Bei seiner ersten persönlichen Rede im Bundestag hat sich der ukrainische Präsident Selenskyj für die militärische Unterstützung Deutschlands bedankt. Große Teile der AfD sowie BSW-Abgeordnete blieben dem Auftritt fern. Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bei seiner ersten persönlichen Rede im Bundestag hat sich der ukrainische Präsident Selenskyj für die militärische Unterstützung Deutschlands bedankt. Große Teile der AfD sowie BSW-Abgeordnete blieben dem Auftritt fern. Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute im Kultur-Update mit Andrea Mühlberger: Aktuelles zum Münchner Konzertsaal: Alles wieder auf Anfang / KI und Film - wie ist die aktuelle Lage ein Jahr nach den Streiks in den USA? / "Ein Schweigen" mit Daniel Auteuil: Joachim Lafosse und sein neuer Film sexuellen Missbrauch /
Am 14. Juni startet die Fußballeuropameisterschaft in Deutschland. Wie weit wird das deutsche Team kommen? Werden wir ein neues Sommermärchen erleben? Was können Trainer oder Trainerin bei der Mannschaft bewirken? Die ehemalige Nationaltrainerin und Fußballexpertin Martina Voss-Tecklenburg weiß Antwort. Von Martina Voss-Tecklenburg.
Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, hat Deutschland für die Unterstützung seines Landes nach dem russischen Überfall gedankt. Sein Land führe diesen Krieg auch im Interesse von ganz Europa, sagt er in einer Rede im Bundestag. Er forderte, dass Russland die volle Verantwortung für den Krieg übernehmen müsse. Moskau müsse den ganzen Schaden bezahlen. Zuvor hatte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas der Ukraine die Solidarität des deutschen Parlaments versichert. Die Zukunft des Landes liege in der EU und der Nato.
Im Jahr 1933 verschärften die Nazis den Paragraphen 175. Bis Ende der 60er-Jahre wurden auf dessen Basis Schwule in Deutschland verfolgt und mit Gefängnis bestraft. Die Betroffenen verloren ihre Würde, ihre Existenz und oft auch ihre Hoffnung. Vor genau dreißig Jahren verschwand der Unrechtsparagraph aus dem Strafgesetzbuch. Aber erst vor wenigen Jahren wurden dessen Opfer vollständig rehabilitiert. Warum hat das so lange gedauert? Und was haben die Deutschen daraus gelernt? Thomas Ihm diskutiert mit Dr. Birgit Bosold – Vorstand Schwules Museum Berlin; Corny Littmann – Theatermacher; Klaus Schirdewahn – Zeitzeuge
Prof. Dr. Daniel Wolff, Jurist