Radioprogramm

BR-Klassik

Jetzt läuft

Das ARD-Nachtkonzert (I)

05.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

05.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Louise Farrenc: Trio e-Moll, op. 45 (Thomas Albertus Irnberger, Violine; David Geringas, Violoncello; Barbara Moser, Klavier); Antonín Dvorák: Aus Serenade d-Moll. op. 44 (hr-Sinfonieorchester: Christopher Hogwood); Léo Delibes: "Coppélia", Ausschnitte (Orchestre de L'Opéra de Lyon: Kent Nagano); Leó Weiner: Concertino, op. 15 (Jeno Jandó, Klavier; Münchner Rundfunkorchester: János Gyulai-Gaál); Johann Georg Pisendel: Violinkonzert D-Dur (Freiburger Barockorchester, Violine und Leitung: Gottfried von der Goltz); Carl Maria von Weber: Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur (Sabine Meyer, Klarinette; Staatskapelle Dresden: Herbert Blomstedt)

06.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

06.05 Uhr
BR-KLASSIK - Allegro

Ihr Morgen - Ihre Musik Mit Kathrin Hasselbeck 6.30 Klassik aktuell 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.20 Klassik aktuell 7.40 Klassik aktuell 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 8.20 Klassik aktuell 8.40 Was heute geschah - der Musikkalender 10.1.1915: Der amerikanische Dirigent Dean Dixon wird geboren Wiederholung um ca.12.30 und 16.40 Ausgewählte Beiträge

08.57 Uhr
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09.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

09.05 Uhr
BR-KLASSIK - Der Vormittag

Klassisch durch Ihren Tag Mit Marlen Reichert Johann Sebastian Bach: Concerto D-Dur, BWV 1045 (Berliner Barock Solisten); Franz Schubert: "Die Zauberharfe", Ouvertüre (Bamberger Symphoniker: Horst Stein); Frank Bridge: Valse Intermezzo (BBC National Orchestra of Wales: Richard Hickox); Mélanie Bonis: "Soir, matin", op. 76 (Mozart Piano Quartet); Antonio Vivaldi: Violinkonzert f-Moll, R 297 - "L'Inverno" (Anne-Sophie Mutter, Violine; Trondheim Soloists: Anne-Sophie Mutter); Gioacchino Rossini: "Il turco in Italia", Ouvertüre (Münchener Kammerorchester: Alexander Liebreich) 10.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Johannes Brahms: Akademische Festouvertüre c-Moll, op. 80 (Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen: Paavo Järvi); Edvard Grieg: Sonate G-Dur, op. 13 (Henning Kraggerud, Violine; Tromsø Chamber Orchestra); Joseph Bologne de Saint-Georges: "L'amant anonyme", Sechs Stücke (Tafelmusik Baroque Orchestra: Jeanne Lamon); Arthur Sullivan: "The Merryman and his Maid", Ouvertüre (Pro Arte Orchestra London: Malcolm Sargent) 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Henry Purcell: Sonata D-Dur (Mark Bennett, Trompete; The Purcell Quartet); Jean Sibelius: Vier Stücke, op. 78 (Katja Zakotnik, Violoncello; Naila Alvarenga-Lahmann, Klavier); Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 4 D-Dur, BWV 1069 (English Baroque Soloists: John Eliot Gardiner); Jacques Offenbach: "Die Reise auf den Mond", Ballett der Schneeflöckchen (Philharmonia Orchestra: Antonio de Almeida)

12.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

12.03 Uhr
BR-KLASSIK - Der Nachmittag

Stück für Stück genießen Mit Clemens Nicol In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! ca. 12.30 Was heute geschah - der Musikkalender 10.1.1915: Der amerikanische Dirigent Dean Dixon wird geboren 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr

16.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

16.03 Uhr
BR-KLASSIK - Leporello

Musik & Aktuelles aus der Klassikszene Mit Sylvia Schreiber 16.15 Klassik aktuell 16.40 Was heute geschah - der Musikkalender 10.1.1915: Der amerikanische Dirigent Dean Dixon wird geboren 17.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 17.15 Klassik aktuell 17.40 Klassik aktuell Ausgewählte Beiträge

18.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

18.03 Uhr
BR-KLASSIK - Klassik-Stars

Avi Avital, Mandoline Johann Sebastian Bach: Mandolinenkonzert a-moll, BWV 1041 (Kammerakademie Potsdam); Heitor Villa-Lobos: "Bachianas brasileiras", Aria Nr. 5 (Klaus Stoll, Kontrabass; Richard Galliano); Johann Nepomuk Hummel: Mandolinenkonzert G-Dur (Il Giardino Armonico); Anonymus: "Hen Ferchetan" (Catrin Finch, Harfe); Béla Bartók: "Rumänische Volkstänze" (Kammerakademie Potsdam); Avi Avital: "Lonely Girl"

19.00 Uhr
Nachrichten, Wetter, Verkehr

19.03 Uhr
KlassikPlus

Ein Leben für die Melodie Zum 150. Geburtstag des Komponisten Reinhold Glière Von Julia Smilga Wiederholung am Samstag, 14.05 Uhr Reinhold Glière (1875-1956) gehörte zu den Komponisten, denen ihre Traditionstreue nicht gut bekam. Kritiker werfen ihm vor, als Epigone bis weit ins 20. Jahrhundert hinein Musik im Stil von Tschaikowsky geschrieben zu haben. Dabei war das keinesfalls eine politische Korrumpierung, sondern seine innere Überzeugung. Glière, geboren in der Ukraine als Sohn eines aus Sachsen stammenden Blasinstrumentenbauers, orientierte sich stilistisch immer an der Tradition der russischen nationalen Schule mit ihrer Konzentration auf die Melodie. Während Zeitgenossen wie Arnold Schönberg oder Maurice Ravel völlig neue Klangsprachen erfanden, blieb Glière bis an sein Lebensende seinen Prinzipien treu. Obwohl er eine Zeit fast beispielloser politischer Unruhen durchlebte, gelang es ihm, in der Sowjetunion eine erfolgreiche Karriere zu machen. 1913 wurde er Direktor des Kiewer Konservatoriums, von 1920 bis 1941 unterrichtete er Komposition am Moskauer Konservatorium. Viele seiner Schüler, zu denen Nikolai Miaskowski und Sergej Prokofjew gehörten, entwickelten sich zu namhaften Komponisten. Glière gelang es offensichtlich, das gesellschaftspolitische Umfeld aus der künstlerischen Arbeit gänzlich auszuklammern und zeitlebens überzeugter Erbe der großen russischen Schule zu bleiben.

20.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

20.03 Uhr
Konzert von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

Leitung: Herbert Blomstedt Christina Landshamer, Sopran; Marie Henriette Reinhold, Mezzosopran; Tilman Lichdi, Tenor Igor Strawinsky: "Psalmensinfonie"; Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 2 B-Dur - "Lobgesang" Dazwischen: PausenZeichen Uta Sailer im Gespräch mit Herbert Blomstedt Mit seinen 97 Jahren hat der schwedische Dirigent Herbert Blomstedt eine beispiellose Alterskarriere hingelegt. Nun kehrt er zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zurück und präsentiert zwei große Chor-Sinfonien des 19. und 20. Jahrhunderts. Schließlich hat Felix Mendelssohn Bartholdy seine Zweite Sinfonie, den "Lobgesang", selbst als "Sinfonie-Kantate" bezeichnet. Denn das Werk mündet nach drei Instrumentalsätzen in ein großes Chorfinale, das - anders als Beethovens Neunte - eine ausgewachsene Kantate für Soli, Chor und Orchester geworden ist. Zur Vierhundertjahrfeier der Buchdruckerkunst 1840 hatte die Stadt Leipzig bei Mendelssohn ein Vokalwerk bestellt. Hatte doch Johannes Gutenberg mit seiner Erfindung dem Licht der Aufklärung zum Sieg über die Dunkelheit der Unwissenheit verholfen. Mendelssohn tat dies auf seine, dem Gotteslob verpflichtete Art - mit seinen hymnischen Chorälen und seiner Textmontage, die primär auf Auszügen aus Gutenbergs Luther-Bibel beruht. Für den "Lobgesang" verwendete Mendelssohn hauptsächlich Psalmverse. Ein spannendes Pendant dazu, mag sich der tiefgläubige Herbert Blomstedt gedacht haben, ist Igor Strawinskys "Psalmensinfonie", die beim BRSO lange nicht zu hören war. Auch sie war ein Auftragswerk: Strawinsky komponierte das Werk 1930 für den Dirigenten Serge Koussevitsky zum 50-jährigen Bestehen seines Boston Symphony Orchestra. Dem gemischten Chor stellt Strawinsky eine aparte Orchesterbesetzung mit zwei Klavieren an die Seite, die auf Geigen und Bratschen verzichtet. In den drei Psalmvertonungen hat er drei kirchenmusikalische Traditionen aufgegriffen: den gregorianischen Wechselgesang, den barocken Oratorienstil und den Hymnus der orthodoxen Kirche. Strawinsky wollte eine gleichsam "objektive" Musik fern aller Gefühlsduselei schreiben - mit dem rituellen Charakter und dem luziden Klangbild seiner "Psalmensinfonie" ist ihm das eindruckvoll gelungen.

22.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

22.03 Uhr
BR-KLASSIK - Orgelmusik

Franz Schmidt: Toccata (Simon Preston); Johannes Brahms: Fuge as-Moll, WoO 8 (Anne Horsch); Anton Bruckner: "Improvisationsskizze" (Gerd Schaller); Max Reger: Präludium und Fuge G-Dur, op. 56, Nr. 3 (Gerhard Weinberger); Johann Nepomuk David: Toccata und Fuge f-Moll (Wieland Hofmann)

23.00 Uhr
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23.03 Uhr
BR-KLASSIK - Jazztime

BR Jazzclub We are in the music Das hochkommunikative Duo von Tenorsaxofonistin Ingrid Laubrock und Schlagzeuger Tom Rainey bei "Jazz+" Aufnahme vom 4. Oktober 2024 in der Münchner Seidlvilla Moderation und Auswahl: Ulrich Habersetzer

00.00 Uhr
Nachrichten, Wetter

00.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Ignaz Joseph Pleyel: Sinfonia concertante B-Dur (Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR: Johannes Moesus); Joachim Raff: Duo op. 63, Nr. 2 (Ingolf Turban, Violine; Jascha Nemtsov, Klavier); Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur (SWR-Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Michael Gielen); Alexander Skrjabin: Sonate fis-Moll, op. 23 (Jewgenij Kissin, Klavier); Francis Poulenc: "Les animaux modèles" (Sinfonieorchester des Südwestfunks Baden-Baden: Marcello Viotti)

02.00 Uhr
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02.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (II)

Jean-Philippe Rameau: "Les Boréades", Suite (Orchestra of the 18th Century: Frans Brüggen); Vincent d'Indy: "Saugefleurie", op. 21 (Iceland Symphony Orchestra: Rumon Gamba); Sigismund Thalberg: Aus Etüden, op. 26 (Stefan Irmer, Klavier); Alfred Schnittke: "Suite im alten Stil" (Moscow Virtuosi: Vladimir Spivakov); Johann Wenzel Kalliwoda: Sinfonie Nr. 4 C-Dur (Kölner Akademie: Michael Alexander Willens)

04.00 Uhr
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04.03 Uhr
Das ARD-Nachtkonzert (III)

Emilie Mayer: Ouvertüre Nr. 3 C-Dur (Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin: Mark Rohde); Ludwig van Beethoven: Klaviertrio B-Dur, op. 11 - "Gassenhauer-Trio" (Van Baerle Trio); Henryk Wieniawski: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll (Gil Shaham, Violine; London Symphony Orchestra: Lawrence Foster)